Dresden Marathon 2017

Fünf DJK`ler sind beim 19. Piepenbrock Dresden-Marathon am Sonntag, 22.10.2017 gestartet.

Nachdem sich die monatelange Marathonvorbereitung, die sicherlich nicht unterschiedlicher hätte sein können:

-Anette die aufgrund einer zuvor mehrwöchigen Erkältung und damit ohne vollständige Marathonvorbereitung an den Start ging, Sven der trotz Verletzung startete, unserem ebenfalls leicht verletzten Spitzenläufer Thomas, Tanja unserer REC Kilometerfresserin bei Ihrer Marathonpremiere und Manni dessen Vorbereitung unproblematisch verlief-

ihrem Zielpunkt näherte, machten sich am Samstag die fünf Läufer mit Begleitung Richtung Dresden auf.

Direkt nach der Anreise ging es zur Startnummernausgabe, wo bereits durch Sambatrommler eingeheizt wurde und damit schon die erste Marathonstimmung aufkam.

Bevor es am Sonntag, bei besten Laufbedingungen, zum Start ging, wurde noch schnell ein Gruppenfoto gemacht.

Um 10:30 Uhr erfolgte der Startschuss zum Marathon, welcher uns durch die Kunst- und Kulturmetropole „Weltberühmt sind der Zwinger, die Semperoper und die alles überragende Frauenkirche…“ führte.

Mit Musik und Sambatänzen am Straßenrand ging es über die Strecke. Angeführt von unserem jüngsten Starter Thomas, der mit einer Zeit von 2:47 über die Ziellinie lief und damit Elfter der Gesamtwertung und Dritter seiner AK wurde.

Als Zweiter DJK'ler lief Manni in 3:11 über die Ziellinie, der damit zwar seine Bestzeit und eigene Zielvorgabe verfehlte, aber trotzdem zufrieden war.

Anette erreichte nach einer gesundheitsbedingt schweren zweiten Runde in einer sicherlich beachtlichen Zeit von 4:29 trotzdem das Ziel.

Tanja folgte mit einer hervorragenden Zeit von 4:30, die damit ihren bisher größten Erfolg feierte.

Sven musste leider schon relativ früh feststellen, dass bei seiner Verletzung ein Halbmarathon ausreicht und konnte diesen trotz der Umstände in einer Zeit 1:54 zurücklegen.

„Nach dem Marathon ist vor dem Marathon“ und so wurden schon abends beim verdienten Feiern die nächsten Ziele für 2018 geschmiedet. Die Reise geht nach Mallorca, wo dann wieder verschiedene Distanzen von 10 km bis 42 km ins Visier genommen werden.

Fazit: Dresden zählt sicherlich nicht zu den ganz Großen in der Riege der deutschen Citymarathons, ist aber trotzdem eine Reise wert!